Edward und Bella 4-ever!
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Vampir Gedichte - Tanz der Vampire


                            Tanz der Vampire

                                                                                                                  


Die Gegend voll Eis und Schnee
Zwei Wanderer sich im Kreise dreh`n
Im Schneesturm sie haben sich verlaufen
Zum aller Übel ziemlich kalt da draußen


Professor Abronsius verschwand ganz link
Alfred, sein Assistent suchte ihn ganz flink
Eingeschüttet im Schnee, ganz steif
Fand er ihn zum sterben reif


Zum nahen Wirtshaus er ihn brachte
Und das auftauen überwachte
Das einzigste was sie auf ihre Fragen bekamen
Waren Antworten ganz unter einem Rahmen


Nach einem Schloss haben die beiden schnell gefragt
Doch was verraten, hat sich keiner gewagt
Der Professor auch weiter alle mit Fragen durchbohrt
Da waren die Anwesenden bald fort


Sarah und Alfred fanden die Liebe auf den ersten Blick
Während Chagal sich davon schlich, mit einem miesen Trick
Doch Rebecca, die Wirtin, ganz schlau
Fand ihren Mann bei Magda im Bau


Am nächsten Morgen wusste "niemand" mehr Bescheid
Doch Professor Abronsius brachte es weit
Die Antworten auf seine Fragen zu finden
Ist eine Aufgabe, für die es sich lohnt das Leben zu binden


Das Haus brannte vor Liebe der Herzen
Da kam Koukol umzuholen die Kerzen
Chagal wollte sie suchen und verschwand im Haus
Derweil richtet Koukol Sarah die Botschaft des Grafen aus


Am Abend fand Sarah des Grafen`s Tanzschuhe
Ab diesen Augenblick war es aus mit Ruhe
Sie musste nur noch Alfred ablenken
Denn sie konnte nichts anderes als an den Ball denken


Sie lief fort in den Wald
Ihr Vater voll Sorge verfolgte sie bald
Was draußen geschah ist wohl allen klar
Denn des Lösungsrätsel ist ganz nah



Bleich und Tod kam Chagal zurück
Dahin war das gesamte Glück
Für Professor Abronsius war es klar
Die Leiche bot sich ihm dar


Das gesamte Haus lag in Trauer
Er fing an zu fragen die Bauern
Diese tischten ihn auf viele Lügen
Wo er versuchte die Wahrheit rauszubügeln


Doch dann hat er es sich gewagt
Und hatte Rebecca gefragt,
ob er ihren Mann durfte durchspießen
er wurde zur Tür rausgewiesen


Am Abend er mit Alfred kam
Und seine Arbeit wieder aufnahm
In der Zwischenzeit Chagal wieder auferstanden
Um bei seiner geliebten Magda zu landen


Ohne das er hat nachgedacht
Hat er sie zum Vampir gemacht
Doch wo sollte er sie verstecken
Ohne Aufsehen zu erwecken


Er versteckte sie unter dem Leichentuch
Für ihn war der Platz unterm Tisch ziemlich gut
Doch gemerkt haben die beiden zu guter letzt
Das Chagal noch herumwetzt


Sie haben ihn schnell unter Kontrolle gebracht
Und hatten über ihn eine gewisse Macht
Zum Schloss zu bringen er den beiden versprach
Und dieses er sogar nicht brach


Kurz darauf standen sie vorm Schloss
Hingekommen waren sie auch ohne Ross
Graf von Krolock begrüßte sie persönlich
Das ist nun wirklich nicht gewöhnlich


Da kam Herbert, der Sohn
Der in Alfred sah seinen Lohn
Sein sterblicher Liebling war auf der Hut
Doch das nahm Herbert nicht den Mut



Ausgeruht und Ausgeschlafen
Haben sie gesucht diesen Grafen
Gefunden haben sie ihn in der Gruft
Ziemlich dunkel dort mit stickiger Luft


Gleich zwei haben sie entdeckt, vom Sarghophag
Darin Graf von Krolock und Herbert lag
Alfred sollte alleine durchbohren die Rippen
Er brachte das Wort noch nicht mal über die Lippen


Deprimiert zogen sie sich zurück
Während Professor Abronsius fand in den Büchern sein Glück
Entdeckte Alfred Sarah beim Baden
Diese konnte nur erzählten das sie war zum Ball eingeladen


Als Alfred war wieder allein
Kam Herbert zu ihm rein
Er ihm einen Liebesantrag stellte
Sicher er war, das er den richtigen wählte


Alfred vor Schreck davon lief
Herbert bei der Verfolgung fast einschlief
Gerettet wurde Alfred vom Professor
Der die Nerven mit ihm fast verlor


Während Graf von Krolock seine unstillbare Gier tut verfluchen
Kommen alle anderen Vampire ihn besuchen
Heute Nacht soll der Ball starten
Sarah kann schon nicht mehr warten


Professor Abronsius und Alfred machten sich auf
Auch wenn ihr Leben geht da drauf
Sie mischten sich ins Balltreiben
Und hüllten sich ins Schweigen


Sie versuchten Sarah zu retten
Bevor der Graf sie probiert zu schmecken
Als der Graf Sarah nahm
War Alfred klein und lahm


Sie schafften es Sarah zur Seite zu bringen
Im gleichen Augenblick alle Vampire zur Seite springen
Die drei waren entdeckt
Ein jeder Vampir sich die Zähne leckt



Sie liefen in die Wälder
Es wurde immer kälter
Die Vampire waren abgehängt
Der Professor durch seine Notizen abgelenkt


Sarah schon fast umgewandelt
Sich langsam an Alfred ranbandelt
Professor Abronsius gibt nicht acht,
denn die Ewigkeit beginnt heut Nacht


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