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Vampir Gedichte - Der Vampir
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Der Vampir
Er schlägt seine Krallen in Ihr zartes Fleisch,
zerreißt die Jungfräulichkeit Ihrer Haut
und labet sich an Ihrem Blut das rot wie Wein.
Das Tier in Ihm ruft nach mehr
und dennoch denkt der Mensch mit Reue,
daß dies was er tat falsch zu sein scheint
und beginnt sein Leben auf ein neues.
Er wirft die Schatten seines Seins in weitem Bogen
von sich gar und hofft das sich die Tugend
Ihm voll und ganz offenbart
zeigt in Ihrer wahren Pracht
und seine Schuld ungeschehen macht.
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